Hüftschmerzen – Oberschenkelhalsbruch
Eine Schenkelhalsfraktur ist bei älteren Menschen häufiger zu finden. Ursache dafür kann ein Sturz seitlich auf die Hüfte oder das Bein sein. Wenn das passiert, kann der Patient sein Bein nicht mehr richtig bewegen und hat starke Beinschmerzen und Hüftschmerzen. Diese Schmerzen verstärken sich, wenn man das Hüftgelenk passiv bewegt. Ein weiteres Symptom für einen Oberschenkelhalsbruch sind lokale Blutergüsse und eine Prellmarke. Um die Schmerzen ein wenig zu verbessern und generell einen Oberschenkelhalsbruch zu vermeiden, kann das Tragen von maßgefertigten Schuheinlagen helfen. Der Orthopädie-Schuhtechniker, Orthopädie-Techniker oder das Sanitätshaus in Ihrer Nähe berät Sie gerne. Zudem sollten Sie Ihren Hausarzt/Facharzt aufsuchen.
Die Ursachen und Risiko-Faktoren für einen Oberschenkelhalsbruch:
- Osteoporose
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Nervenerkrankungen
- Medikamente, die die Koordination einschränken
- Tumorerkrankungen
- starke Gewalteinwirkung
- Unfälle
Die Behandlung eines Oberschenkelhalsbruchs
Ein Oberschenkelhalsbruch muss in der Regel operiert werden. Aber wenn der Patient nur unter geringen Schmerzen leidet, muss er nicht unbedingt operiert, sondern kann konservativ behandelt werden. Das verletzte Bein wird geschient und die Patienten erhalten Schmerzmittel und ein Rezept für den Besuch bei der Krankengymnastik.
Können maßgefertigte Einlagen helfen?
Nach einer Operation oder zur Unterstützung von konservativen Therapien können Schuh-Einlagen, die an Ihren Fuß angepasst werden und Fehlstellungen regulieren, zu einer schnellen Genesung beitragen. Nach einer Analyse Ihrer Füße und einem umfassenden Beratungsgespräch werden diese Schuheinlagen individuell vom Orthopädie-Schuhtechniker, Orthopädie-Techniker oder einem Sanitätshaus für Sie gefertigt.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin für orthopädische Schuheinlagen und lassen Sie sich vom Orthopädie-Schuhtechniker, Orthopädie-Techniker oder dem Sanitätshaus in Ihrer Nähe informieren.